habe des Weiteren Romanistik, Germanistik sowie Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft an der Universität zu Köln studiert sowie
anschließend in französischer Literaturwissenschaft promoviert.
Ich bin seit über 20 Jahren in einer Führungsposition zunächst als Referats- und seit einigen Jahren als Bereichsleiterin im Deutschen Akademischen Austauschdienst und
kenne die Bedingungen des Öffentlichen Dienstes sowie der öffentlichen Verwaltung somit sehr gut
habe viel Erfahrung in Musikgremien und -administration (war Vorstandsvorsitzende des Münchener Bachchores und leite seit Jahren eine Musikerauswahl)
und singe zudem seit Jahrzehnten in verschiedenen renommierten Konzertchören und spiele Klavier.
blicke auf langjähriges und vielfältiges ehrenamtliches Engagement (in musikalischen, kulturellen, schulischen, gesellschaftspolitischen und kirchlichen Zusammenhängen) zurück
lebe mit meiner Familie – meinem Mann und unseren drei Kindern – im schönen Bad Honnef zwischen Rhein und Siebengebirge
habe meine Kindheit auf einem Bauernhof im Rheinland als viertes von sechs Kindern verbracht. Die familiäre Konstellation, die Kriegserfahrungen meines Vaters und die Kriegskinderfahrungen meiner Mutter haben mich von frühester Kindheit an geprägt.
Seit Jahren befasse ich mich mit dem Erbe der Kriegskinder und -kindeskinder (Egyptien Gad, Ursula Maria: Der Elefant im Raum. Die nicht-markierten Epizentren im Dialog zwischen Kriegskindern und Kriegsenkel*innen, In: Spektrum der Mediation, Ausgabe 82/2020, S.35-37).
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